liebe daumendrückerinnen und liebe daumendrücker
letztes wochenende traf sich ribu wieder mal mit seiner kulturgruppe am bahnhof stadelhofen, um der gesellschaft neue masstäbe des benehmens aufzuzeigen. michi hatte in seinem rucksack vier liter flüssige weisheit dabei, larissa zeigte allen, dass der frühling uns knallhart erreicht hat und karin kam direkt von ihrem grosspapi im pflegeheim, der zwar immer choge langweilige geschichten erzählt, dafür aber keinen blassen schimmer hat, wie viele zwanzigernoten im dösli neben dem abgekratzen bild seiner verkratzten schwester deponiert sind. drum ist die karin hie und da so grosszügig und sporadisch auch beliebt. als dann raffi und jessica endlich mit der s5 angerollt kamen, war unser vernunftszirkel vollständig und wir beschlossen den abend auf uns wirken zu lassen. beim brätzeliverkoifer, dessen brätzeli den verkäufer so wunderbar überduften, entdeckte uns dann der sween - scheisse!
sween schien von irgendwoher von unserem treffen erfahren zu haben und das, obschon wir ihn kategorisch auf facebook ignorieren. sween meint, nur weil er uns die schönen plätze in zürich und die günstigen, geselligen beizen der stadt zeigte, gehöre er dazu... trottel, der sween. wir alle meiden ihn so gut es geht und zeigen ihm auch deutlich, dass er in unserer runde der auserwählten nichts zu suchen hat. einmal hatte er süssigkeiten aus amerika dabei und dachte, damit punkten zu können, ein andermal nahm er erwaxenen-literatur mit, die wir ihm - bevor wir ihn heimschickten - abnahmen und am letzen wochenende war er also wieder da - trug immer noch die hose, die wir ihm am vortag in der schule mit robidogsackinhalt füllten - winkte heftig und strahlte freudig. der vorteil an sween ist, der tut alles, um ein wenig bei uns sein zu dürfen und so geben wir ihm gelegentlich einen äusserst kreativen auftrag, den er tatsächlich zu erfüllen versucht oder wir pumpen ihn an, weil er ja stets gespartes essensgeld mit sich rumträgt.
lange rede kurzer sinn, auch diesmal gelang es uns wieder den sween auszunehmen, mit blutender nase und zerrissenem hemd (er verteidigte larissa vor einem angeblichen aufdringling - sauglatt!) in die forchbahn zu setzen, die ihn nach hause fuhr, bevor wir den ausgang geniessen konnten.

warum wird die schweiz eigentlich immer letzte beim eurovision songcontest?

schon hart, wenn man allpott daran erinnert wird, dass man eben doch nicht so richtig dazugehört.

ribu ist da viel weltoffener, er verteilt seine kleber sogar auch dort, wo er‘s wunderschön findet. zum beispiel auf den bahamas, in sydney, tokyo (noch trocken und radiopassiv) oder am fudi von der olga, dem auto von fabian.

tu dies doch auch: chläber abelade, uf chläbefolie usdrucke, usschniide und ufchläbe - oder dänn halt bschtellä.

also durenbeissen und übern - und wenn wir vernehmen, wo der nächste song-contest stattfindet, treten wir auf, bis sie uns heimschicken...

en gruess dihäi
dein foind
ribu

liebe rutscherinnen und rutscher

ist es schlau, am ende eines jahres zurückzublicken und ein urteil über die nummerierte vergangenheit zu fällen?
tradition ist es auf jeden fall!
ribu schaut ins jahr 2010 zrugg, dankt dir für dein gewisses interesse und froit sich auch im noien jahr dein aller- aller- allerbester froind sein zu dürfen.

häiläits vom letzten jahr waren wahrschindli ribus reisen in der weltgeschichte: indien, berner oberland, san francisco, südamerika, münchen, südpol, unterwasser im toggenburg, karibik, australien, alt sankt johann und weiss der gugger wo noch.

ob es schlau ist, am anfang eines jahres einen ausblick mit guten vorsätzen zu formulieren, um das schlechte gewissen und die tolggen im letzten jahr etwas in den hintergrund zerren zu können?
auch das ist tradition!

als taugenichts, tagedieb und gelegenheitsfaulpelz fällt es dem ribu ordeli schwer zu prophezeien, wie er es auch im jahr 2011 wieder schafft, die weltherrschaft zu begleiten und gleichzeitig das fingernägel kauen nicht zu vernachlässigen.

dir wünscht ribu auf jeden fall eine boimige jahreszukunft und hofft von dir in der wildnis der zivilisation ausgesetzt und per föteli festgehalten zu werden.

kleber bestellen:
ribu@ribu.ch

föteli von bestellten klebern einsenden:
ribu@ribu.ch

ideen oissern:
ribu@ribu.ch

welt besprechen:
ribu@ribu.ch

danke und ufidägüx

dein froind

ribu

liebe froindinnen und froindaussen
um vieles ist das denken mehr, denn glückseligkeit. - so, jetzt wisst ihrs!
irgendwo auf ribu‘s lebenswanderung ist diese aussage mal hängengeblieben. das waren ja noch zeiten, in welchen sich menschen - die den hoitigen,exemplaren äusserlich ziemlich glichen (abgesehen von kleiderstil und haarpracht am körper) - noch solche überlegungen anstellen konnten.
zurzeit kommt man mit solchen beiträgen in der aufgeputschten, sich drängenden partyszene nicht besonders gut an. hat der mensch es verlernt, sich den kopf zu zerbrechen? ist uns die kopfarbeit über den kopf gewachsen? ist es wie beim strassenbau, bei dem die strassen immer besser, schneller und zuverlässiger wurden, sodass man plötzlich blumentöpfe, teerkissen oder andere schikanen einbauen muss, um den fortschritt zu bremsen und um den menschen vor sich selbst zu schützen? die männlichkeit perfektionierte das wasserlassen im stehen seit generationen, um nun wieder sitzend zu bisle - evolution? ist es die richtige entscheidung, dass man die kletterstangen vom pausenplatz entfernt, weil es für die fettsäcke deprimierend ist, auf die vogelperspektive zu verzichten? wahrscheinlich ist die hyperaktivierung der farbstoffe in den kindersüssigkeiten am schlamassel schuld. und die werden nun nicht mehr verkauft - das warten hat ein ende! nun kann wieder gedacht werden. es lebe die vernunft!

vernümpftig war der ribu natürli auch und reiste in der landschaft rum:

südpol, appenzell, bolivien, saanenmöser, ecuador, gstaat, luzern und peru hielten ribu vom denken ab - ah ja, das fudi von bettinas auto hat es ihm auch noch angetan...

also dänn, en gruess dihäi

dein froind

ribu

die früelixferien sind schon glii ume und viele halten sich bereits jetzt schon krampfhaft an den freien tagen fest. der ribu war in afrika, dort wo sich die loite krampfhaft an ihrer arbeit festhalten, weil sie sonst wieder freie tage hätten - komische zeitgenossen, die afrikaner. uganda, martinique, solothurn, barbados, küsnacht, dominica und münchen ...dort war der ribu auch noch und bleibt noch ein bitzeli

meine lieben froinde und all die anderen!

schenkst du dem ribu ein bisschen zeit?

danke.

ribu möchte nicht unhöflich sein und dir dein wertvollstes gut zu lange in beschlag nehmen. daher schreibt er auch nur wenig und hofft, dass du tifig liest, damit du mit deiner zeit wieder machen kannst, was du willst - oder willst du gar ein stück deiner zeit dem ribu widmen - welch edler zug! immerhin nahm sich ribu ja auch die zeit, um etwas in sich zu gehen, um etwas aus sich herauszukommen, um etwas aus sich zu machen - etwas zeitgemässes natürlich, das dem zeitgeist so wenig wie möglich entspricht. den zeitgeist mag ribu sowieso nicht, da er schiss vor gespenster hat und und die zeit ihm immer droht davon zu laufen. läuft einem die zeit nämlich davon, so läuft man gezwungenermassen der zeit hinterher, was in der gesellschaft, in der jeder seiner zeit voraus sein will, nicht so gerne gesehen wird. um etwas von der zeit gut zu machen, die davonlief, verübte der ribu in der zwischenzeit eine neue homepage. die kannst du dir doch gleich mal zu gemüte führen. bevor du die zeit tot schlägst, nimm sie dir lieber und klick dich durch ribu's welt. auch tote zeit verstreicht - nur etwas langsamer!

www.ribu.ch

bei den neuen kloibern wird dir auffallen, dass sich der ribu mit einigen der ärmsten menschen unseres wundervollen planeten auseinandergesetzt hat. nein, es sind nicht, die hungerleidenden kinder von beytalkariim, auch nicht die vergessenen senioren, die uns den wohlstand herbeigeführt haben und nun in sammelzentren zusammengepfercht das rad der zeit auf sich einwirken lassen müssen und vergeblich auf einen besuch des enkels warten, da dieser es vorzieht, mit einem weiteren facebook-aufruf radio energy auf dem sterbebett die letzte ehre zu erweisen. polanski, der zur zeit wahrscheinlich nicht so frische ware geniesst, wie auch schon, ist es auch nicht und du, mit all deinem chummer und deinen sörgeli bist es auch nicht.
ribu widmete zwei seiner kloiber-bogen den armen cheiben, welche tag für tag durch die strassen ziehen, in den clubs hängen oder anderswo mitmenschen begegnen und der festen überzeugung sind, dass die welt geehrt sein kann, ein derart einzigartiges individuum, wie sie es sind, auf sich tragen zu dürfen.

liebe ribu-froinde öffnet ihnen die augen! helft ihnen, der realität ins antliz zu sehen und erklärt ihnen, dass man für vernunft keine member-karte kaufen kann (auch nicht über einflussreiche kollegen).

abenladen, ausdrucken und ausschneiden: verteile die "du nicht " kleber in der umgebung und schenk sie den leuten, die sie am nötigsten haben. wir können gemeinsam etwas unternehmen - kein mensch muss ein tubel bleiben! auch deren zeit wird kommen...

ist dir auf der ribu-page etwas unkorrektes aufgefallen? - melde dich!
hast du dem ribu ein föteli geschickt und er hat deinen namen nicht dazugeschrieben? - melde dich!
möchtest du dem ribu ein föteli von irgendwo zukommen lassen? - melde dich!
eifach nur schwätze? - melde dich!

hui, jetzt wird die zeit aber knapp - die zukunft ruft schon...

en gruess dihäi

dein froind

ribu

gibt es etwas schöneres, als diese kurzen aber intensiven tage, welche
unsere augen verwöhnen mit farben der geborgenheit und der wärme, die
uns die sonnenstrahlen, welche uns ihre gegenwärtigkeit spüren lassen,
schenkt,
obschon ein frischer, kühler wind die letzten blätter tanzen lässt?

ja, ovi-schoggi!

und damit zu den wesentlichen dingen, die die welt am drehen hält:
noiigkeiten vom ribu

es trennen den ribu nur noch wenige wochen vom winterschlaf, welche er mit
fuchs und hase im bau verbringt und aufpasst, dass sich die beiden nicht
wieder am grind nehmen.

vorher aber noch ein paar souvenirs, damit ihr, meine lieben froinde im
tiefen, tiefen tannenwald, den ribu nicht ganz vergesst (wehe!!!)

als erstes hätten wir da mal die neuen kloiber, welche uns die wichtigkeit
des ersten sinnes wieder mal deutlich vor augen führt – ribu weiss, dass es
ein heikles unterfangen ist, sich sinnlos über behinderte sinne zu sinnen,
jedoch würde er nie soweit gehen und behaupten, dass blinde sinnlos seien –
auch wenn ihnen der sinn fehlt. wer seh-sinnlos ist, der kompensiert seine
sinnlosigkeit mit sinnvollem füllen der vorhandenen sinnen – wie dieser
junge, der keine beine mehr hat und auf den händen loift und so zur schule
geht und sogar froinde hat – oder das mädchen, das ein bitzeli schiled und
eine schiefe zahnstellung hat und eigentlich sowieso eine ziemlich grusige
ist – die knöpft sich einfach bei ihrer bluse 2 knöpfe mehr auf und schon
werden die sinne der brünstigen jünglinge stimuliert: durch kompensation
können sowohl reiz-sendende wie auch reiz-empfangende sinnesträger ihren
sinn trotz sinnlosigkeit vortäuschen – eigentlich sinnvoll – obschon dies
gar nichts mit dem anfangsthema zu tun hat wollte ribu dieses beispiel auch
noch erwähnen, damit aurelia endlich merkt, was sie tun muss, damit der ribu
mal mit ihr ins kino geht... (ah ja, und bezahlen müssen die aufgeknöpften
auch immer...)

andere sinne sind ausgeprägter, weil jemand sinnlos ist, da waren wir stehen
geblieben: vielleicht haben die sinnlos blinden ja einen ausgesprochen
ausgeprägten sinn für humor und sehen durchaus einen sinn dahinter, wenn
sich der ribu mal so chli öppis überlegt hat.

güxle:

aber es geht weiter im tägscht:
der ribu hat sich wieder mal hinter die autos gemacht und sogar an das
snowboard vom tobi – jetzt muss er in der halfpipe nicht mehr auf die fresse
fallen, sondern ist ein kuuler cheib, wenn er nur am rand sitzt und
zugafft...

gaffen:

und der ribu war in:

stmoritz (am wandere)
locarno (auf dem platz)
grimsel (an der leitplanke)
basel (schlimmer geht’s nicht)
stuttgart (ein altes, aber schönes föteli von der wm)
salzburg (bei der polizei)
barcelona (dasmal am tag)
singapore (uf dä pferderännbahn)
hab ich basel schon geschrieben? (schlimmer geht’s nicht)

schnoigge:

und jetzt wünscht oich der ribu ein ganz ganz schönes wochenende und einen
guten start in den winterschlaf ...troimt was schönes...

gruess dihäi

oijer froind

ribu

wer wagt es, an einem sooo schönen tag in den compijuter zu schauen???

jetzt ist doch der sommer endlich gekommen. raus an die sonne mit dir!!!
also normalerweise wird der ribu fuchstüüfelswild, wenn öppert zu spät
kommt, aber beim sommer drückt er jetzt mal ein auge zu. vielleicht hatte er
es einfach furchtbar schwierig sich durchzusetzen, und wenn wir jetzt noch
mit ihm schimpfen, ist er hässig und spielt nicht mehr mit oder kommt am
ende gar nicht mehr. wenn sereina amix zu spät kam, konnte ribu noch sagen:
"äätsch, jetzt hab ich halt ohne dich schon angefangen!", aber ohne sommer
anfangen zu baden, glasse zu essen oder beim fkk-strand einen
beobachtungsposten zu beziehen ist einfach nicht das selbe...

nehmen wir was kommt...

nehmt oich auch ein bitzeli zeit, um die noijen kloiber zu begutachten.
wieder mal etwas typisch zürcherisches: der flotte zeitgenosse am
hanf-stängel, das märlitramm, in welchem die wehrlosen engelchen eine horde
goofen kontrollieren müssen, und einmal mehr telezüri, welche mit ihren
star-reportern über härzigi büsis, triefendes blut oder enthüllte busen
berichten...
aaluege:

und der ribu war wiedermal unterwäx: auf dem pizol, auf dem säntis, in
bauma, in kilchberg, in dürnten, in stans, auf dem horn von stans im toagao
und sogar in rufi - der gemeinde, welche bei einem einmarsch der feindlichen
philister truppen zum wohle der schweiz geopfert worden wäre, diese kamen
aber nicht, rufi wurde verschont und jede menge winkelrieds leben nun in
diesem kaff, welche man nach herzenslust einsetzen kann...

etwas weiter weg, aber nicht weniger abgelegen:

der ribu im kosovo und in noiseeland - damit ist der ribu auf jedem
kontinent einmal gewesen (sofern man den aargau zu europa zählt).
ein grund zum feiern ist dies allemal - also holt einen chlöpfmoscht aus dem
keller und stosst an auf das reich des ribus, in welchem die sonne niemals
untergeht (sofern sie denn mal endlich zu sehen ist). PROSCHT!
check it out, sista:

die arbeit ist aber noch nicht getan - reist weiter um die welt und zeigt
den fremden kulturen auf dem globus, wo der bartli den moscht herholt...

einen ganz lieben gruss sendet dir

dein froind

ribu

PS: fast hätte ribu es noch vergessen: schicke dieses mail 5 froinden weiter
und 3 personen die du trottel findest, sonst kriegst du pickel im gesicht
und wirst von einer jugendbande zusammengehauen (und per handy gefilmt).

aaa zellä bölle schellä

der ribu ist bei dir in der compijuterkiste...

für diese grausame störung kurz vor den sommerferien möchte sich der ribu
beinahe aufrichtig entschuldigen - ABER ES IST WICHTIG!!!

denn der ribu war wieder unterwäx - zwar nicht in wallisellen, aber sonst
überall im kanton. die glodin, die kathrin, der reto, der M, die corinne und
eine ganze horde weiterer froinde haben den ribu an verschiedenen orten
angetroffen und fotografiert - ja liebe oberstufenschüler von rüti, ihr
würdet auch lieber den ribu fötelen, anstatt oijre pipis und popos, denn
dann würden die tollpatschigen wi-tscheis von telezüri nicht die ganze zeit
auf dem pausenplatz rumschleichen und müssten wieder über andere
unglaublichkeiten berichten:
- die alte buche von nänikon, die gefällt wurde, obschon die grossmutter des
gemeindepräsidenten daran noch die glocke übte, als sie in die schule kam.
- das tiger-büsi-baby, welches ganz dräckig von der foijerwehr wettswil aus
einer grube geborgen wurde und zuvor so jämmerlich mauzte, dass ingrid g*
(*name vom ribu selber erfunden - also frau gemperli, nöd bös sii!) sofort
ihrem schwager, dem kommandanten der freiwilligen brandbekämpfer anrief.
- oder der winterthurer jongleur, der weder im wetten dass...??? noch in
sonst einer talkshow auftreten konnte, weil er nicht jonglieren konnte und
wahrscheinlich auch nicht aus winterthur kam...

ribu ist glaub ein bitzli vom thema abgekommen. er muss ja werbung machen:
besuch die seite:

und schau, wo ribu überall war - zum beispiel an der kanti hohe promenade in
züri - jaja. dort wird kultur eben noch gross geschrieben!!! oder in
florida, wo kultur wieder klein geschrieben wird (obschon es ein nomen ist!)
oder auf dem rigi, wo reto (der gar nicht schreiben kann) den ribu antraf
und ihn fotografierte...

aber keine angst, der zug ist noch nicht abgefahren - nimm den ribu doch
einfach in die ferien mit, und verbreite froide bei den eingeborenen des
wallis, oder zu welchen urvölker dich das reisebüro auch immer hinschickt.
lade die kloiber des ribus runter und schenke sie wem auch immer.
wer weit in die ferien fliegt (ausserhalb des türvorlegers) kann beim ribu
auch noch kloiber bestellen und spuren hinterlassen - einfach mailen!

ah ja, und pullis kann man auch noch bestellen, aber die kosten was!

so, und jetzt schick dieses mail an 8 loite weiter, sonst fällt ein weiteres
büsi in die schlammgrube!!!

piff paff puff und du bisch duss

trotzdem einen gruess dihäi

bis bald, dein froind

ribu

juhuuuu!!!!

an diesem verregneten pfinxtmontag ist es zeit, dass der ribu wiedermal
vorbeischaut bei dir dihäi...

marlene dietrich hiess in wirklichkeit maria magdalena von losch und bud
spencer nennt sich nur so, weil er richtig carlo pedersoli heisst. auch
steve wonder hat einen anderen namen, nämlich: steveland judkins - und
calvin heisst wirklich richard klein...

na das braucht doch eine kurze verschnaufpause, oder!!!

namen, mit denen wir gross geworden sind, mitgefiebert, mitgesungen oder
einfach am hinterteil getragen haben... und jetzt dieser harte schlag! wo
bleibt da die beständigkeit im leben?

zum guten glück gibt's ja noch den ribu, der schon seit je her ribu
heisst und sicherlich noch ein bisschen so heissen wird - ist doch ziemlich
gäbig, oder?!?

und das tolle daran ist, ribu ist dein froind, das klingt doch einiges
besser als rudolf der faule (könig rudolf III.von burgund), malcolm die
jungfrau (könig malcolm IV.von schottland) oder gar heinrich der impotente
(könig heinrich IV. von kastilien).

also los, nimm dir kurz zeit für deinen froind und schau was er noies zu
bieten hat:

ribu war unterwäx - grosse ballungszentren und weltstädte wie paris,
florenz, dresden oder andelfingen zogen ribu in ihren bann... geniesse mit
ribu einige blicke auf die nachbarschaft - und dies erst noch mit absolut
neuem design (rote kreisli zeigen dir, wo der ribu schon überall war):

aber seien wir ehrlich: warum in die ferne schweifen, wenn man das gute so
nah hat. zürich ist und bleibt die schönste stadt auf der grooossen gaaanzen
welt -
nirgendwo sonst steigt die grösste fasnachtsparty zu technomusik,
nirgendwo sonst sind billetautomaten so kompliziert,
nirgendwo sonst beweisen orient-nahe männer ihr geschlecht per boxschlag so
dominant,
nirgendwo sonst wird im ausgang fast nur getanzt und
nirgendwo sonst schreiben drei personen geschichte, die kopflos in der
gegend rumzottelten...

ach züri, ribu hat dich gern, trotz elmar dem redseligen (stapi elmar von
zürich)

schau's an und lade aben:

jetzt wott ribu aber nicht mehr länger stören - erfroie dich deiner froinde, nimm ribu mit auf reisen und sag dihäi en gruess

bis bald

dein froind

ribu

rechntete jemand damit, gleich nach jahresbeginn ein mail vom ribu zu erhalten? - natürlich nicht!!!
und dann erst noch mit einem so passenden bildli zum rutsch...

neben den besten wünschen zu den kommenden vier jahreszeiten (sofern die überhaupt noch existieren) wünscht dir der ribu nur das beste für s 2007.

nun kann man sagen, ich nehm's wie's kommt... DAS IST FALSCH!!!

ribu, eidg.dipl. driischnurri, hat dir ein paar tipps zusammengestellt, welche du durchaus ärnscht nehmen solltest, wie du am besten durchs noije jahr und durch den rest deines lebens kommst. (way of life) - diese wegweiserli für ein glücklicheres leben kann man übrigens auch auf klebefolie ausdrucken und an den kühlschrank, den briefkasten, die klobrille und die nachbarskinder kloiben ...gäbig, gäll!?!

und als guten vorsatz (sofern die überhaupt noch existieren), könntest du bei ribu einen kloiber bestellen und mit diesem irgendwohin fliegen, fahren oder schiffen (wir verstehen uns) und dort ein digitalföteli knipsen und dieses dann dem ribu zruggschicken. der hat dann froide und findet dich einen glatten siech - ist das nichts? - das ist doch was!

war der ribu schon bei dir?- schau nach und sorg dafür...
also in schott-, thai-, eng-, hol-, und deutschand war er schon! aber solange er noch nicht im aargau ist, kannst du dir noch ein bitzeli zeit lassen...

nun verabschiedet sich der ribu, weil er noch seine zehennägel schneiden muss und die stubepflanze von blattläusen befreien sollte...

teik käär

en gruess dihäi

dein froind

ribu

Tarraaaaaa ...ribu ist wieder da!

Während ihr in den ferien ward, musste der ribu arbeiten. Er reiste umenand und hinterliess spuren...eine geschäftsreise also. Zum beispiel machte der ribu einen halt in doitschland, wo er an der wm im münchner stadion dem zidane und dem figo (wem fehlen die noch im album?) ein bisschen beim tschuuten zuluegte. Oder in mainz genoss er einige tage ...momentmal, was kann man in mainz eigentlich geniessen? -aber auf dem pilatus genoss er es ...hui und wie, weil er fast der einzige war, der dort oben war (ausser ein paar besoffenen amis, die glaub auch irgendwo spuren hinterliessen) und nöd vergessen darf der ribu seinen aufenthalt im bündnerland bei den bündnerländern in sils maria und st.moritz (obwohl in sils maria und st.moritz nur noch wenig bündner hausen)

Schaut oich doch mal die föteli auf der houmpeitsch vom ribu an:

Aber der ribu stattete auch noch den thailänderinnen und thailändern ein bsüechli ab. Zum beispiel in bang-kok - einem stättli, wo man den glace-löffel vom häägendaas (ribu weiss immernonig wie mer das würkli schriibt) mit dreckwasser wäscht, damit man dann am nächsten morgen einen ringabdruck am fudi hat vom hoteltöpfli. Die loite dort verkaufen einem boimigen ramsch für fast kein geld, den man dann aber noch weiter runtermärten kann ...die armen! Ahh ja und am patpong (das ist so ein strassenabschnitt) da war auch alles ein bisschen anders. Teures war billig, frauen waren männer, pingpong spielte man nicht mit dem schläger und ribu kaufte sich eine halskette - jaja dem ribu gefiel das land des lächelns so fest, dass er gleich eine karte zeichnete. Die musst du vielleicht vergrössern, weil der ribu nur einen ganz ganz dünnen stift im hosensack hatte.

Und jetzt ist der ribu wieder dihäim in der schweiz, wo er nümme seinen kommentar zum gruusigen kleid seiner sitznachbarin laut von sich geben darf, weil man ihn hier wieder verschtaat (aber eben wahrscheinlich nicht seinen geschmack) ...und doch ist es schön bei seinen froinden zu sein!

Warst du auch in den ferien und hast spuren hinterlassen? Schick dem ribu doch ein föteli mit ein paar sätzli... (auch wenn du nur einen ausflug zum kebabstand von pfwqxy in effretikon gemacht hast)...

Einen ganz lieben gruess dihäi

Bis bald

Dein froind

ribu